Kindergipfel 2014

Ganz großes Lob an die Kinder aus dem Quartier, die ihre Anliegen beim Kindergipfel präsentiert haben ...

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  • Saubere Spielplätze ohne Müll und Spritzen
  • Fußballtore im Lamey-Garten
  • bessere Beleuchtung in Unterführungen
  • ein Trampolin, eine Wiese und die Reparatur des Brunnens für den Swansea-Platz
  • ein geschützer Raum mit Kinder-/Mädchenangeboten für die Östliche Unterstadt
  • weniger Baustellen und mehr Übersichtlichkeit im Verkehr...

Ganz schön viele Hausaufgaben für die Politiker und Mitarbeiter der Stadtverwaltung, die als "Kümmerer" Verträge mit den Kindern abgeschlossen haben. Damit haben sie einige Verantwortung auf sich genommen: Schließlich sind Erwachsene ganz allgemein und Politiker, Bürgermeister und natürlich der Oberbürgermeister als "oberster Bestimmer" im Besonderen auch immer Problemlöser, an die sehr viele Hoffnungen geknüpft werden.

Auch für die Quartiersarbeit zeigen die Beiträge der Kinder wichtige Bedarfe an, insofern sollen diese auch in die Entwicklung eines integrierten Handlungskonzepts einfließen. Auch die vielen engagierten Erwachsenen im Quartier haben von den Kindern bei vielen - gefühlt auch manchmal gebetsmühlenartig vorgebrachten - Forderungen Rückendeckung erhalten: Bolzplätze, Mehrzweckraum und eine Verbesserung des subjektiven Sicherheitsgefühls auf Straßen und Plätzen sind auch für die kleinsten Unterstadtbewohner ganz zentrale Anliegen.

 


 

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